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Die Krise kurz erklärt

Tomasz Konicz 23.12.2011

Was Sie schon über die Krise wissen wollen, aber nie zu fragen wagten. Die etwas anderen FAQ zur kapitalistischen Dauerkrise

 

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36123/1.html

und umfangreicher http://www.rosalux.de/news/37924/ist-die-ganze-welt-bald-pleite.html

Brandbeschleuniger Fiskalpakt: Wie Kürzungspolitik die Eurokrise verschärft!

Deswegen klagt DIE LINKE gegen den Fiskalpakt vor dem Bundesverfassungsgericht.
Quelle: Linksfraktion via YouTube

Profite mit der Krise (I)

Sie glauben, dass sinkende Kurse an den Börsen immer zu Verlusten führen? Sie glauben, der Handel mit Staatsanleihen sei eine konservative Sache, die vor allem der Altersvorsorge dient? Sie glauben, dass politische Entscheidungen einen direkten Einfluss auf die Zinsen der Staatsanleihen haben? Dann glauben Sie sicher auch, dass die Akteure auf den Finanzmärkten nicht gegen Staaten spekulieren und es nicht möglich ist, Profit aus der Eurokrise zu schlagen. Doch da irren Sie sich gewaltig. Von Jens Berger

www.nachdenkseiten.de

Unterrichtsmaterial Finanzmärkte

Der Begriff "Finanzindustrie"

Die Euro-Krise als Zäsur: Eine neue Finanz-, Geld-, und Wirtschaftspolitik in Europa

Seit über 2 Jahren lesen wir in den Zeitungen täglich über die Krise in Griechenland bzw. die Krise der Europäischen Währungsunion und längst hat sich daraus eine grundsätzliche Infragestellung der Europäischen Union insgesamt entwickelt. Europäische Vertragswerke werden in bislang ungekannter Geschwindigkeit mit heißer Nadel umgestrickt, Kompetenzen verlagert und tiefgreifende Eingriffe in nationale Souveränitätsrechte durchgesetzt.

www.linksnet.de/de/artikel/27654

Die Angst vor der Hyperinflation

Während aktuell niemand weiß, wie die Notenbanken die gewaltige Geldschwemme der letzten Jahre jemals wieder abbauen wollen, zeigt das Beispiel der deutschen Inflationszeit der frühen 1920er Jahre, dass es für eine realistische Chance auf eine Hyperinflation bislang noch an entscheidenden Voraussetzungen mangelt

www.heise.de/tp/artikel/38/38187/1.html

Wem nützt die Bankenrettung?

Die Euro-Staaten pumpen mehr als 150 Milliarden Euro in marode Banken. Wohin fließt all das Geld? Tagesspiegel-Autor Harald Schumann und der Filmemacher Árpád Bondy sind der Frage nachgegangen. Ihr Film zeigt, was die Regierungen ihren Wählern verschweigen. Quelle: Tagesspiegel

Dazu: Arte: Staatsgeheimnis Bankenrettung
 Dienstag, 26. Februar 2013 ab 21.45 Uhr
 Quelle 1: Arte (Text)
 Quelle 2: Arte (Trailer)

Bürger retten statt Banken - Island ist beispielhaft für Europa - Andreas Popp

Gefährliche Machenschaften im Zentrum der Finanzwelt

In der US-Finanzkrise wurden Vermögen in Höhe von acht Billionen Dollar vernichtet. Welche Verantwortung tragen dafür die Manager an der Wall Street? Bislang wurde in den USA noch kein Banker wegen Betrugs verurteilt, obwohl es erdrückende Beweise gibt.

http://www.tagesschau.de/videoblog/wallstreet/videoblog-wallstreet102.html

Die globale Finanzkrise

Institutionelle Spekulanten stürzen Volkswirtschaften in die Rezession und werden dabei immer reicher. Die computergestützte Börse machts möglich.

http://www.heise.de/tp/artikel/6/6222/1.html

Die Agonie der Demokratie

Längst ist die öffentliche Verschuldung zu einem Gesslerhut geworden, der dem Volk und der Politik aufzeigt, wer der wahre Souverän in diesem Lande ist – nämlich das Finanzsystem.

Die Facebook- Falle

Wie sozial kann ein Netzwerk sein, dessen Börsenwert auf 100 Milliarden Dollar geschätzt wird? Facebook wird immer dubioser                    Reinhard Jellen

Über gravierende Risiken und unangenehme Nebenwirkungen, die die Internetplattform Facebook nicht nur dem unvorsichtigen Nutzer beschert, informiert Sascha Adamek in seinem Buch »Die facebook-Falle«. In der öffentlichen Wahrnehmung gilt der Konzern vor allem als ein riesiges soziales Netzwerk, das den zwischenmenschlichen Kontakt quer über den Globus erleichtert. Doch Facebook Inc. ist keineswegs eine neutrale Kontaktbörse und Mitteilungsplattform, sondern ein kommerziell ausgerichtetes Unternehmen, das in diesem Jahr voraussichtlich vier Milliarden Dollar einnehmen wird. Facebook erzielt seine Milliardengewinne, indem es auf die Bequemlichkeit seiner Nutzer baut und diese mit bedienungsfreundlichen Tools zu einer weitreichenden Offenlegung ihrer Privatsphäre animiert. Die Daten der Nutzer werden erfaßt und gegen Bezahlung an Dritte weitergereicht, welche die Ergebnisse dann zu präzisen Werbezwecken gebrauchen können. Daß dabei nicht nur die Privatsphäre der User, sondern nach deutscher Rechtsprechung auch Datenschutz und Urheberrecht auf der Strecke bleiben, scheint das Unternehmen, das bei genauerer Recherche immer dubioser wird, nicht zu stören. Sascha Adamek fördert in seinem Buch Brisantes über den Internetgiganten zutage.

Werner Rügemers Buch zu den Rating-Agenturen