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Degrowth konkret: Klimagerechtigkeit Sommerschule

9. - 14. August auf dem Klimacamp im Rheinland

die Degrowth-Sommerschule wird den Schwerpunkt Klimagerechtigkeit haben und mit einem umfangreichen Programm stattfinden.

Alle Infos zu Sommerschule

Ende Gelände: Kohlebagger stoppen - Klima schützen

14.-16. August im Rheinischen Braunkohlerevier

Baggerbesetzungen haben sich als effektive Methode bewährt, Sand ins Getriebe der Braunkohleindustrie zu streuen. Die Aktion "Ende Gelände" will nun versuchen, mit vielen hundert Menschen im besten Fall gleich mehrere Kohlebagger zu stoppen.

Alle Infos hier       Avaaz: Aufruf und Busse zur Aktion

Klimacamp im Rheinland 2015

Aktive von Attac-Köln waren beim Klimacamp und haben u.a. verschiedene Workshops angeboten.

Am Rande wurde eine Solidaritätsbotschaft nach Chalkidiki (Griechenland) gesandt. Dort wird eine große Goldmine im Tagebau aufgeschlossen.

Klimacamp im Rheinland 2015!

7. - 17. August beim Tagebau Garzweiler

Camp, Workshops, Diskussionen, Aktion und mehr.

Es gibt Workshops von Attac-Köln.

Infos zum Camp

30. November: Energiewendedemonstration in Berlin

Mit Kohle-Kraft endeten die Koalitionsverhandlungen mit einer Politik gegen die Energiewende und für eine blinde Industrie- und Wachstumspolitik.   

Vom Kölner ÖKO- Ak und der Initiative Tschö RheinEnergie waren wir mit vier Menschen in Berlin anwesend.

Kölner Besuch im Hambacher Forst

Am Freitag, dem 22. November erschien folgendes Bericht in der Regionalausgabe des Kölner Stadtanzeigers.

Wir nicht! Unterlassungserklärung an RWE

#Nicht Wir müssen Protest unterlassen! Braunkohle unten lassen!

 An die 200 Menschen blockierten diesen Sommer eine Kohlebahn im Rheinischen Braunkohlerevier. Diese Menschen will RWE nun dazu verpflichten, derartige Proteste zukünftig zu unterlassen.

Nicht wir sind es, die unseren Protest unterlassen müssen, sondern RWE muss sein katastrophales Geschäftsmodell einstellen.

 Verleiht dieser Forderung Nachdruck. Schickt eine Unterlassungsverpflichtungserklärung an RWE.

Zeigt damit Eure Solidarität mit den Betroffenen und erzeugt Druck auf Deutschlands größten CO2-Produzenten!

 Mehr unter www.nicht-wir.de

Infos zur Feinstaubbelastung in Köln

Die Gesundheitsorganisation der Vereinten Nationen WHO (World Health Organisation) empfiehlt angesichts der vom Feinstaub ausgehenden Gesundheitsgefahren in ihren Luftgüte-Richtlinien folgenden Grenzwert für Feinstaub: Tagesmittel PM10 50 µg/m³.

Aktuelle Informationen zum Thema Feinstaub

und Neuste Meldungen zum Feinstaub

Dabei geht die WHO davon aus, dass dieser Grenzwert an keinem Tage überschritten werden sollte. Nach der deutlich abgeschwächten EU-Richtlinie sind immerhin satte 35 Überschreitungstage "zulässig" - das ist mehr als ein Monat erhöhte Feinstaubbelastung.

2012 wurde dieser Grenzwert in Köln an den Meßstellen am Clevischen Ring an 25 Tagen und an der Turinerstr. an 18 Tagen überschritten. Genauere Infos dazu bekommt Ihr hier: www.lanuv.nrw.de/luft/immissionen/aktluftqual/pm10ueberschreitungen.htm

Zur Radioaktivität von Feinstaub und den damit verbundenen Gesundheitsgefahren informiert die Attac-Mitgliedsorganisation Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND).

Rabiater Polizeieinsatz am Hambacher Forst

Am Dienstagmittag hat die Polizei Düren die Waldbesetzung am Hambacher Forst gestürmt. Die Beamten sperrten die Wiese ab und nahmen mehrere Aktivist_innen fest. In der konzertierten Großrazzia kamen neben Beamten der Dürener Polizei auch ein Helikopter, eine Hundestaffel und eine Hundertschaft Bereitschaftspolizei zum Einsatz.

Gegen Mittag stürmten die Polizeikräfte die Wiese mit gezogenen Schlagstöcken und Pfefferspray und sperrten sie anschließen weiträumig ab. Die Beamten untersagten selbst dem Besitzer der Wiese - der die Besetzung durch die Klimaaktivist_innen explizit duldet - sich seinem Eigentum zu nähern – unter Verweis auf die potentielle „Störung einer Polizeiaktion“. Die Fotoausrüstung der Besetzer_innen wurde beschlagnahmt unter Verweis auf „Gefahr in Verzug“, weil damit Polizisten bei der Amtsausübung fotografiert werden könnten.

Der angrenzende Wald wurde von einer Einsatzhundertschaft Bereitschaftspolizei mit Hundestaffel durchkämmt. Ein Helikopter der Polizei war mit Wärmebildkamera im Einsatz. Fünf Personen wurden in Gewahrsam genommen, die Vorwürfe lauten bei allen anderen auf Landfriedensbruch und Nötigung. Rechtfertigung der Polizei ist offenbar eine Aktion vom Vormittag, als RWE-Waldarbeiter*innen Barrikaden auf den Waldwegen räumen wollten. Dabei wurden sie offenbar von einer Gruppe Aktivst_innen gestört, die die Frechheit besaßen ihnen Kaffee anzubieten. Davon fühlten sich die Waldarbeiter*innen massiv bedroht und riefen die Polizei um Hilfe.

Die Wiese am Hambacher Forst ist aus Protest gegen Deutschlands größten Braunkohletagebau Hambach seit dem letzten Herbst besetzt. Die Besetzung ist durch den Wiesenbesitzer geduldet und verfügt damit über das Hausrecht: http://hambacherforst.blogsport.de/

Bürger reichen Antrag im Kölner Rat gegen den Kauf eines Kohlekraftwerks ein

Köln, 19.1.2010,   Mehrheitlich hat der Rat der Stadt Köln in seiner letzten Sitzung dem Ankauf von 46,62 Prozent eines Kohlekraftwerks in Rostock durch die Rheinenergie zugestimmt. Heute reichten nun Bürger im Umfeld von Attac einen Antrag beim Kölner Rat ein. Sie fordern den sofortigen Investitionsstopp in fossile Energie.

 http://www.stadtrevue.de/index_artikel.php3?tid=2093&bid=9&c=9&s=1

http://www.report-k.de/content/view/35834/

www.tschoe-rheinenergie.de